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Side view of typical gas heated WSP floatation furnace
WSP schwere Bürstmaschine, beidseitig gelagert

Schwingungssteifigkeit und Dämpfung der Gesamtkonstruktion

  • Auf dem schnell durchlaufenden Metallband können sich bereits minimale Schwingungen bemerkbar machen. Aus diesem Grund ist die patentierte WSP Bürstmaschine mittels FEM-Analyse optimiert und die Maschinengehäuse sind mit einer dämpfenden Vergussmasse gefüllt (WSP Patent).
  • Da der Lagerabstand mit der dritten Potenz in die Durchbiegung einfließt, und somit ein geringer Lagerabstand von entscheidender Bedeutung ist, sind die Wellen unserer Bürstmaschine so kurz wie möglich; bei unseren schweren Maschinen sitzen die Lager aus diesem Grund im Maschinengehäuse.

Positioniergenauigkeit

Die Bürsten der WSP Finishbürstmaschine werden mittels Servoantrieben positioniert. Die Positioniergenauigkeit liegt im Bereich von wenigen hundertstel Millimetern. Auch die Bewegung zum Lüften für den Heftstellendurchlauf des Bandes wird durch die Servoantriebe ausgeführt. Dies ist vorteilhaft, da sich bei kombinierten Lösungen (beispielsweise Hydraulik zum Lüften und Servoantrieb zum Positionieren) die Toleranzen addieren.

Steuerung

Die WSP Bürstmaschine kann grundsätzlich in zwei Betriebsmodi betrieben werden:

  • Positionsregelung
  • Stromregelung

Wartungsfreundlichkeit

  • Alle WSP Bürstmaschinen sind innen beleuchtet und besitzen große Glastüren. Somit kann jederzeit in den Prozess eingesehen werden sowie im Stillstand innerhalb von Sekunden - durch Öffnen der Tür - der Bürstenzustand geprüft werden.
  • Die Bürsten können schnellstmöglich gewechselt werden (max. 10 Minuten pro Bürste).